EIN WHITEPAPER VON MARION JOFFRE & BERNARD SEGARRA
MIT API-VERKNÜPFUNGEN DIE PERFORMANCE VON DIGITAL ANALYTICS VERBESSERN
Heutzutage muss das digitale Marketing die Trends und neuen Möglichkeiten im Internet (auch mobil) aufgreifen: der Boom der sozialen Netzwerke, der Zuwachs an Apps für Web und Mobile, Onlinehandel (E-Commerce, M-Commerce, F-Commerce), Smart TV, Gamification, das Internet der Dinge, etc. Diese verschiedenen Phänomene ändern bereits jetzt grundlegend die Weise, wie wir mit dem Internet umgehen und mit Marken in Verbindung treten.
Die Herausforderung besteht darin alle vorhandenen Daten so zu synchronisieren, dass sie in den richtigen Zusammenhang gesetzt werden können. Damit ergeben sich Hinweise auf Ursache und Wirkung, aus denen sich gezielte Schlussfolgerungen ableiten lassen. Das Ziel ist es, eine konkrete Information aus dem Datenfluss zu ziehen, mit der man dann eine angemessene Entscheidung treffen kann. Mit dieser Zielsetzung im Hinterkopf kann ein Digital Analytics Projekt Firmen dabei helfen sich ihren Herausforderungen zu stellen, indem es eine mehr oder weniger zentrale Rolle im digitalen Ökosystem spielt.
API-Technologie (Application Programming Interface) macht es möglich, die unterschiedlichen Systeme innerhalb eines Unternehmens so zu programmieren, dass sie automatisiert untereinander kommunizieren. Dieser Kommunikationskanal gewinnt weiterhin an Bedeutung und wird immer mehr in die Webanalyse integriert. Es deutet alles darauf hin, dass damit die Leistung von digitalen Analysen beträchtlich gesteigert werden kann.
Das Ziel dieses Whitepaper ist es, sich mit den wichtigsten Herausforderungen auseinanderzusetzen, die durch die Verbindungen zwischen verschiedenen Systemen entstehen und das Potential von APIs in digitalen Analyseprojekten zu verstehen.
AUF UNSEREM BLOG
AKTUELLE TRENDS IN DIGITAL ANALYTICS
Um in der neuen Post-DSGVO-Welt zu überleben und Erfolg zu haben, müssen Unternehmen in der Lage sein, den Endnutzern klar nachzuweisen, dass sie in einem…
AT Internet hat bei seinen kürzlich abgehaltenen Medien-Workshop herausgefunden, warum der bahnbrechende Ansatz der niederländischen Werbeagentur Ster
Die digitalen Interaktionen und die damit verbundenen Plattformen haben sich in den letzten 20 Jahren ständig weiterentwickelt.